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    Google Shopping für JTL-Shop einrichten

    Hinweis: Diese Seite bezieht sich auf JTL-Shop 5. Falls Sie noch JTL-Shop 4 verwenden, finden Sie die Dokumentation unter JTL-Shop 4.

    Ihre Aufgabe/Ausgangslage

    Sie möchten Ihre Artikel automatisiert von JTL-Shop an Google Shopping übertragen.

    Allgemeines Vorgehen

    Dabei gehen Sie wie folgt vor:

    • JTL-Shop erstellt einen sogenannten Daten-Feed, also eine Liste mit Ihren Produkten inkl. Beschreibung, Bildern und sonstigen Angaben.
    • Dieser erstellte Daten-Feed wird in einem voreingestellten Intervall von Ihrem Google Merchant Center abgeholt und verarbeitet. Dabei wird Ihr Daten-Feed auf Qualität und Fehler überprüft und – sofern alle Richtlinien seitens Google erfüllt sind – an Google Ads übertragen.
    • In Ihrem Ads-Konto müssen Sie eine Kampagne erstellen, welche für die Abrechnung Ihrer Google Shopping-Anzeigen zuständig ist.

    Dieses Verfahren bietet Ihnen höchstmögliche Effizienz beim Listen Ihrer Produkte auf Google Shopping und somit die Möglichkeit, diesen weiteren Verkaufskanal anzubinden.

    Allgemeine Informationen

    Google Shopping ist eine Produktsuche des Unternehmens Google. Teile von Google Shopping sind kostenpflichtig und mit Google Ads verknüpft. Ergebnisse, die im Shopping-Reiter der Google-Suche auftauchen, können dort allerdings auch kostenlos gelistet werden. Hierbei gilt: Alles, was von Google mit „Anzeigen“ gekennzeichnet ist, ist kostenpflichtig, die reine Auflistung unter den Ergebnissen jedoch kostenlos. Grundlagen zu Google Shopping können Sie auch in unserem JTL-Blog lesen:

    Zum Blogbeitrag: Erfolgreich mit Google Shopping | Teil 1

    Zum Blogbeitrag: Erfolgreich mit Google Shopping | Teil 2

    Kostenpflichtige Anzeigen für Google Shopping auf der Hauptseite von Google

    Kostenpflichtige Anzeigen (oben) und kostenlose Listings (unten) in der Registerkarte Shopping von Google

    Einleitung

    Bevor Sie in diesem Tutorial fortfahren, sollten Sie sich überlegen, ob Sie ein Budget in Google Shopping-Kampagnen investieren möchten, oder ob Sie lediglich die kostenlose Listung vornehmen möchten. Anders als die über JTL-eazyAuction angebundenen Plattformen eBay und Amazon – in denen Gebühren erst bei erfolgreichem Verkauf bezahlt werden müssen – wird bei Google bereits pro Klick auf Ihre Google Shopping-Anzeige eine Gebühr in selbstdefinierter Höhe fällig. Dabei gilt: Je höher Ihr Einsatz, desto höher wird Ihre Google Shopping-Anzeige in der Google Suche gelistet und umso mehr potenzielle Käufer werden auf Ihr Angebot aufmerksam.

    Ein solches Verfahren wird bei Google „Cost per Click (CpC)“ genannt. Ein Klick auf Ihre Anzeige leitet den Nutzer dabei auf Ihren Onlineshop weiter. Ihre Aufgabe ist es nun, diesen vermittelten Klick möglichst in einen Kauf zu wandeln, d. h. eine hohe Conversion-Rate zu erreichen.

    Voraussetzungen

    Die folgenden Voraussetzungen sind für dieses Tutorial erforderlich, um sich bei Google Shopping listen zu können:

    Daten-Feed in JTL-Shop einrichten

    Richten Sie den Daten-Feed in JTL-Shop ein.

    Schritt 1: Google Shopping-Plugin buchen und installieren

    Zuerst müssen Sie das Plugin im JTL-Extension Store buchen. Rufen Sie dazu den JTL-Extension Store auf.

    1. Wählen Sie unter Lösungen & Erweiterungen die Extension Exportformat Google Shopping JTL-Shop 5.
    2. Klicken Sie auf Jetzt auschecken und melden Sich mit Ihrem zentralen Login an.
    3. Wählen Sie nun die gewünschte Zahlungsart (Jetzt kaufen) und fahren mit der Zahlung fort.
    1. Rufen Sie nun Ihr JTL-Shop-Backend auf. Unter Plugins > Meine Käufe befindet sich jetzt Ihre Lizenz.
    2. Klicken Sie anschließend auf Installieren. Die Extension wird dann zu Ihrem Shop hinzugefügt.

    Schritt 2: Plugin für Google Shopping konfigurieren

    Nachdem das Plugin installiert wurde, können Sie mit den Einstellungen des Plugins fortfahren. Öffnen Sie dazu die Plugin-Einstellungen unter Plugins > Installierte Plugins > JTL Exportformat Google Shopping. Eine detaillierte Beschreibung der Einstellungen des Plugins finden Sie hier:

    Hinweis: In der Registerkarte Export-Attribute stellen Sie ein, woher der Export für Google Shopping bestimmte Informationen zieht. Standardmäßig werden diese Informationen aus dem Artikel direkt gezogen. Wenn Sie stattdessen eine eigene Quelle anlegen möchten, z. B. für die Beschreibung, können Sie in JTL-Wawi ein eigenes Attribut anlegen, das Sie separat pflegen. Dieses können Sie dann in dieser Registerkarte mit dem Export verknüpfen.
    Hinweis: Sie haben die Möglichkeit, Artikel ohne EAN in Google Shopping zu integrieren. Legen Sie hierfür das Funktionsattribut bIdentifierExists an. Wählen Sie als Datentyp Wertliste aus und fügen Sie über die Schaltfläche Wertliste bearbeiten den Wert false hinzu. Weisen Sie in den Stammdaten des entsprechenden Artikels unter Attribute/Merkmale das Attribut zu. Schließen Sie die Artikelstammdaten über Speichern. Lesen Sie mehr zum Thema hier: Attribute anlegen.

    Schritt 3: Exportformat bearbeiten

    Nachdem nun die Einstellungen getroffen wurden, können wir uns mit dem Export des Daten-Feeds beschäftigen. Bevor wir aber den Export das erste Mal händisch erstellen noch einige Erklärungen.

    Öffnen Sie in JTL-Shop über den Menüpunkt Export > Weitere Formate die Exportformate. Mit Plugin-Installation wurde bereits ein Exportformat erzeugt. Dieses Exportformat lautet Google Shopping (Plugin). Um für dieses Exportformat Einstellungen zu treffen, wählen Sie in der entsprechenden Zeile unter Aktionen das Bearbeiten-Symbol aus.

    Die meisten Einstellungen in den Exportformat-Einstellungen wurden bereits getroffen und erklärt. Schauen wir uns nur die wichtigsten Einstellungen an.

    Kampagnen: Da Kampagnen in Hinsicht auf Google Shopping sehr wichtig sind, finden Sie eine Beschreibung der Kampagnen-Funktion im JTL-Shop im Thema „Kampagnen“ in diesem Tutorial.


    Export von Varkombis: Sofern Sie mit Variationen arbeiten, legt diese Option fest, ob Vater- und Kindartikel, Nur Vaterartikel oder nur Kindartikel exportiert werden sollen. Die Standardeinstellung ist Vater- und Kindartikel exportieren.


    Dateiname: -> Hier legen Sie fest, wie der Dateiname der exportierten Datei lauten soll. Beachten Sie, dass Google Shopping die Datei als ZIP-Datei erwartet. Standard ist „googleshopping.zip“. Es müssen für unterschiedliche Länder eigene Exportformate erstellt werden.


    Nur Artikel mit Lagerbestand über 0: Legen Sie fest, ob nur Artikel exportiert werden, deren Lagerbestand größer als 0 ist.


    Nur Artikel mit Preis über 0: Legen Sie fest, ob nur Artikel exportiert werden, deren Preis ungleich 0 ist.


    Nur Artikel mit Beschreibung: Legen Sie fest, ob nur Artikel exportiert werden, die eine Beschreibung haben.


    Zeichenmaskierung: Manche Zeichen können aufgrund einer falschen Zeichencodierung nicht richtig exportiert werden. Im Export für Google Shopping können alle Zeichen exportiert werden. Somit ist keine Einstellung nötig.

    Schritt 4: Mit Shop-Kampagne verknüpfen

    Um die Ergebnisse Ihrer Google Shopping-Kampagne zu beobachten, ist es sinnvoll, den Google-Export mit einer Kampagne in JTL-Shop zu verknüpfen. Wie funktioniert eine Kampagne? Jeder Link, der im Google-Export enthalten ist, hängt JTL-Shop über die Kampagnen-Funktion einen Parameter an. Jedes Mal ,wenn nun dieser Parameter aufgerufen wird, wird darüber Statistik geführt.

    Beispiel: Ohne Kampagne wird ein Link zu Ihrem Artikel normal exportiert. http://www.IhrShop.de/Artikel Mit Kampagne wird ein Link zu Ihrem Artikel mit Kampagnen-Parameter exportiert. http://www.IhrShop.de/Produkt?googlede=1 Jedes Mal, wenn der Link inkl. Parameter angeklickt wird, dokumentiert JTL-Shop den Aufruf in den Kampagnen-Statistiken. Dies bietet Ihnen die Möglichkeit, den Erfolg Ihrer Google Shopping-Kampagne zu kontrollieren und die von Google berechneten Klicks nachzuvollziehen.

    Um eine Kampagne zu erstellen, gehen Sie wie folgt vor:

    1. Öffnen Sie im Backend von JTL-Shop den Menüpunkt Marketing > Statistiken > Kampagnen.
    1. Klicken Sie auf Neue Kampagne erstellen. Vergeben Sie einen Kampagnennamen (z. B. Google Shopping Deutschland). Vergeben Sie nun den Wert, der getrackt werden soll (Wie im Beispiel „googlede“). Als Kampagnenwert nutzen wir die einfachste Einstellung fester Wert und vergeben einen beliebigen Wert (z. B. 1). Natürlich sollte die Kampagne aktiviert werden.

    Jedes Mal, wenn nun im Browser Ihre Domain mit dem Kampagnenparameter http://www.IhrShop.de/?googlede=1 oder http://www.IhrShop.de/Ihr_Produkt?googlede=1 aufgerufen wird, verzeichnet die Kampagne einen Aufruf.

    Der Aufruf wird in der Kampagnen-Statistik erfasst. Um die Kampagnen-Statistik zu öffnen, klicken Sie auf die Kampagne.

    Achtung: Wichtiger technischer Hinweis! Wir empfehlen Ihnen, für alle Exportformate eine Kampagne zu erstellen. Nur so können Sie den Erfolg Ihrer Anzeigen messen! Achten Sie bitte auch darauf, der Kampagne ein Exportformat zuzuweisen. Nur so werden alle Links zu Ihren Produkten mit dem Kampagnen-Parameter ergänzt. (Exportformate)

    Schritt 5: Tägliches Exportieren

    Eine Exportdatei kann manuell oder automatisch per Aufgabenplaner exportiert werden.

    Manueller Export

    1. Um einen Export manuell zu erstellen, klicken Sie im Backend von JTL-Shop unter Export > Weitere Formate in der entsprechenden Zeile unter Aktionen auf Exportdatei erstellen. Nach dem Export erhalten Sie eine Erfolgsmeldung.
    1. Es wird eine Datei namens „googleshopping.zip“ im Exportordner Ihres JTL-Shops angelegt. Klicken Sie auf die Schaltfläche Datei herunterladen, um diese Archivdatei auf Ihrem Computer zu speichern.

    Aufgabenplaner

    Damit der Export automatisch täglich erstellt wird, verwenden wir den Aufgabenplaner.

    1. Öffnen Sie im Backend von JTL-Shop unter Export > Exporte-Manager den Aufgabenplaner für Exporte.
    1. Erstellen Sie eine neue Aufgabe mit Klick auf Neue Aufgabe erstellen. Wählen Sie das Exportformat aus und bestimmen das Intervall, in dem Ihr Export des Google Shopping-Feeds stattfinden soll, vorzugsweise alle 24 Stunden. Beachten Sie die Uhrzeit.

    Die Exportdatei wird anhand der Beispieleinstellungen alle 24 Stunden um 8:00 Uhr Morgens erstellt.

    Daten-Feed-Qualität

    Bevor Sie nun die Exportdatei an Google übergeben, möchten wir Ihnen noch ein paar Tipps mit auf den Weg gegen. Damit Ihre Google Shopping-Anzeigen zum Erfolg führen, ist die Qualität Ihrer bereitgestellten Daten enorm wichtig. Sofern beispielsweise keine Beschreibung Ihrer Artikel vorliegt oder sogar ein falscher Status, z. B. der Lieferstatus Ihrer Artikel, kann Google Sie vom Google Shopping-Programm ausschließen. Google fordert zudem eine eindeutige Produktkennzeichnung. Dies können Sie in der Regel durch Angabe einer EAN in Ihren Produkten erreichen. Sofern Sie keine EAN oder sonstige eindeutige Angaben in Ihrem Feed hinterlegt haben, werden die entsprechenden Produkte bei Google Shopping nicht gelistet.

    Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in der Google-Hilfe z. B. unter folgendem Link: Google Best Practice

    Daten-Feed im GMC veröffentlichen

    Um Ihren Datenfeed im Google Merchant Center zu veröffentlichen, benötigen Sie mehrere Google Tools. Da wir nicht auf alle Einzelheiten des jeweiligen Google Tools eingehen, empfehlen wir Ihnen, sich über dieses Tutorial hinaus mit den genannten Goolge Tools näher zu beschäftigen.

    • Google Search Console
    • Google Merchant Center
    • Google Ads (nur, wenn Sie kostenpflichtige Anzeigen bei Google Shopping schalten möchten)

    Folgen Sie dieser Anleitung, um Ihren Google Shopping-Feed in das Merchant Center hochzuladen.

    Schritt 1: Google Search Console mit JTL-Shop verknüpfen

    Wir gehen davon aus, dass Sie bereits über einen Google Account verfügen. Andernfalls erstellen Sie sich bitte einen Google Account unter Google Search Console.

    Sofern noch nicht geschehen, müssen Sie JTL-Shop mit Google Search Console verknüpfen. Diese Verknüpfung verifiziert Sie als Shop-Inhaber und erlaubt Ihnen, Ihre Produkte zu Google Shopping zu übertragen. Ohne diese Freischaltung ist keine Listung bei Google Shopping möglich. Die Freischaltung erfolgt in drei einfachen Schritten.

    1. Nachdem Sie sich bei Google Search Console angemeldet haben, werden Sie im bereits im Willkommens-Bildschirm aufgefordert Ihre Domain mit dem Google-Search-Console-Konto zu verknüpfen. Tragen Sie also Ihre Domain in das entsprechende Feld ein und klicken auf Weiter.
    1. Folgen Sie den Anleitungen auf der Seite, um Ihre URL zu bestätigen. Klicken Sie anschließend auf Bestätigen.

    Sofern Sie alles korrekt konfiguriert haben, ist die Verifizierung abgeschlossen.

    Schritt 2: GMC einrichten

    Nachdem Sie Ihren Onlineshop mit Google Search Console verknüpft haben, wechseln wir direkt in das Google Merchant Center (kurz: GMC).
    Wie bereits erwähnt empfehlen wir Ihnen, sich ausgiebiger mit den jeweiligen Google Tools zu beschäftigen.

    1. Öffnen Sie die Startseite des Google Merchant Centers unter: https://www.google.com/retail/solutions/merchant-center/
    2. Melden Sie sich über die Schaltfläche Anmelden > Im Google Merchant Center anmelden an und füllen Sie, sofern noch nicht geschehen, das Anmeldeformular aus. Lesen Sie die nachfolgenden AGBs und akzeptieren diese um Fortzufahren.
    3. Wechseln Sie im Google Merchant Center in die Kategorie Products und erstellen Sie einen neuen Datenfeed mit Klick auf Create Product Feed.
    1. Geben Sie ein Zielland und eine Sprache für den Feed an und klicken Sie auf Continue.
    1. Geben Sie dem Feed einen Namen und wählen Sie Scheduled Fetch (Zeitplan) als Übergabemethode.
    1. Erstellen Sie nun einen Zeitplan. Wählen Sie „Täglich“ (Daily) aus. Ändern Sie die Uhrzeit auf den Zeitpunkt unmittelbar nach automatischer Erstellung Ihrer Exportdatei mit Hilfe des Aufgabenplaners in JTL-Shop. Wählen Sie die korrekte Zeitzone aus (GMT +1 Berlin) und geben an wo die Exportdatei heruntergeladen werden kann. (http://www.IhreDomain.de/export/googleshopping.zip). Klicken Sie zum Abschluss auf Create Feed. Ihr Feed wird nun abgerufen.
    Achtung: Wichtiger technischer Hinweis! Bitte beachten Sie, dass die erste Verarbeitung Ihrer Produktdaten bis hin zur Listung bei Google Shopping bis zu 48 Stunden in Anspruch nimmt.

    Sie müssen nun eine Google Ads-Kampagne erstellen. Nach Erstellung müssen Sie daran denken, sich in Ihrem Google Ads-Konto einzuloggen, um Ihre Zahlungsmodalitäten einzugeben. Selbstverständlich listet Google Ihre Google Shopping-Anzeigen nur, nachdem Sie Ihre Zahlungseinstellungen vorgenommen haben. Um die Google Shopping-Kampagne nun abschließend einzurichten, gehen Sie wie folgt vor.

    1. Wechseln Sie zu Google Ads: https://ads.google.com/
    2. Folgen Sie dem Einrichtungsassistenten von Google Ads.
    3. Klicken Sie nun auf Alle Kampagnen > Kampagnen und klicken Sie auf das Plus-Symbol, um eine neue Kampagne anzulegen. Wählen Sie als Kampagnentyp Shopping.
    1. Konfigurieren Sie die Kampagne nach Ihren Vorstellungen. Der Assistent von Google Ads hilft Ihnen dabei, die passenden Einstellungen vorzunehmen.
    Achtung: Wichtiger Hinweis! Wir empfehlen Ihnen mit dem Google Kundendienst Kontakt aufzunehmen, um einmal über Ihre Google-Ads-Einstellungen zu schauen. Bitte bedenken Sie, dass Ads ein selbstverwaltetes Programm ist. Das bedeutet, dass Sie für alle Kampagnen in Ihrem Konto und für die Kontrolle über Ihre Ausgaben verantwortlich sind.

    FAQ: Häufig gestellte Fragen

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